Maskenaffäre: Jens Spahn steht unter Druck wegen seiner Rolle bei den Corona-Maskendeals
Jens Spahn, der ehemalige Gesundheitsminister, sieht sich weiterhin mit erheblichen Vorwürfen konfrontiert, die seine Handlungen während der Maskenbeschaffungen in der Corona-Pandemie betreffen. Ein interner Bericht wirft ihm gravierende Fehler vor und legt einen Milliardenschaden für den Staat offen. Trotz seiner Verteidigung der hohen Maskenpreise und der Behauptung, er habe im Sinne der Notlage gehandelt, fordern die Oppositionsparteien, darunter die Grünen, eine umfassende Aufklärung. Ministerin Warken plant, dem Bundestag Informationen über die Maskenkäufe zugänglich zu machen, während Spahn unter Druck steht, sich den Forderungen nach Veröffentlichung aller relevanten Berichte zu stellen. Die Diskussion über die Maskendeals und die damit verbundenen Vorwürfe dauern an.
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