Pete Hegseth, der US-Verteidigungsminister, sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt, nachdem Berichte aufgetaucht sind, dass das US-Militär gezielt Überlebende von Angriffen auf mutmaßliche Drogenboote in der Karibik getötet haben könnte. Das Weiße Haus hat Hegseth nach Kritik verteidigt und betont, dass die Angriffe rechtmäßig waren. Republikaner im US-Kongress fordern jedoch eine Untersuchung der Vorfälle, insbesondere im Hinblick auf mögliche Völkerrechtsbrüche. Der Druck auf Hegseth wächst, während er weitere Militäraktionen gegen Drogenboote ankündigt. Medienberichten zufolge könnte Hegseth versuchen, die Verantwortung an einen Admiral zu übertragen, was die Sorgen über illegale Militäraktionen im US-Militär verstärkt.