Der BVB-Star Karim Adeyemi sieht sich aufgrund von illegalem Waffenbesitz einem Skandal gegenüber, nachdem bekannt wurde, dass er offenbar gezielt Waffen bestellt hat. Trotz der ernsten Vorwürfe wird er beim BVB keine sportlichen Konsequenzen zu befürchten haben. Adeyemi hat sich für seinen "riesigen Fehler" entschuldigt und muss stattdessen Sozialstunden leisten. Trainer Niko Kovac verteidigte ihn, betonte jedoch, dass er nicht in der Position sei, als Vater für Adeyemi zu agieren. Während die Kritiker Fragen zu seiner Unschuld aufwerfen, zeigt sich der DFB um eine Kultur des Verdrängens besorgt. Die Situation bleibt angespannt, da die Hintergründe zu Adeyemis Handlungen weiterhin untersucht werden.