Donald Trump steht unter Druck im Epstein-Skandal
Der Fall Jeffrey Epstein sorgt für zunehmenden Unmut bei den Republikanern, während neue Medienberichte nahelegen, dass Donald Trump mehrfach in den Epstein-Akten erwähnt wird. US-Justizministerin informierte Trump bereits im Frühjahr über seinen Namen in den Akten, was zu neuen Vorwürfen gegen ihn führt. Inmitten dieses Drucks entschied ein Gericht, eine von der Regierung beantragte Freigabe der Epstein-Unterlagen abzulehnen. Trumps Name taucht nicht nur in den Akten auf, sondern es gibt auch brisante Fotos, die ihn zusammen mit Epstein zeigen, insbesondere auf seiner Hochzeit. Der Präsident hat auf die Berichterstattung reagiert, indem er einige Medien beschimpft und sogar rechtliche Schritte gegen das Wall Street Journal eingeleitet hat. Der Druck wächst, während die Demokraten die Causa Epstein als Wahlkampf-Waffe gegen Trump nutzen wollen und sich im Kongress eine Revolte gegen ihn formiert.
tagesschau.de, Spiegel, DIE ZEIT, WELT, SZ.de, Tagesspiegel, FAZ, Berliner Morgenpost, Ntv, Deutschlandfunk