Ab 2027 müssen Hausbesitzer mit erheblichen Kostensteigerungen durch den CO2-Emissionshandel rechnen, da die neuen europäischen Energieeffizienz-Anforderungen und die CO2-Steuer in Kraft treten. Insbesondere wird erwartet, dass die Heizkosten für Öl- und Gasheizungen stark ansteigen, was in extremen Fällen bis zu 46.000 Euro betragen kann. Studien prognostizieren, dass sowohl Mieter als auch Vermieter stark belastet werden, was zu einer wirtschaftlichen Schieflage in verschiedenen Städten führen könnte. Während sich die EU von Öl entkoppeln möchte, fordern Organisationen wie T&E eine Umverteilung der ETS2-Einnahmen, um den sozialen Aspekt des Klimawandels zu berücksichtigen. Die anstehenden Regelungen, einschließlich der TEHG-Novelle 2025, werden die Eigentümer zusätzlich belasten.