Studie zeigt: Jeder fünfte Muslim in Deutschland fühlt sich zurückgewiesen
Eine aktuelle Studie der Universität Münster offenbart, dass jeder fünfte Muslim in Deutschland sich gekränkt und zurückgewiesen fühlt. Diese Empfindung ist alarmierend, da sie zu Radikalisierungsprozessen beitragen könnte. Rund 20 Prozent der Muslime empfinden Ressentiments und zeigen sich emotional anfällig für radikale Strömungen. Die Studie warnt, dass die Kränkung von Muslimen ernst genommen werden sollte, um Identität zu stiften und dem Gefühl der Ablehnung entgegenzuwirken. Immer mehr Muslime berichten, sich in Deutschland nicht mehr gewollt zu fühlen, ein besorgniserregender Trend, der auch Parallelen zu den Erfahrungen von ostdeutschen Bürgern aufweist.
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