Neue Studien zu Femiziden in Deutschland: Tragische Ursachen und unzureichender Schutz
Eine aktuelle Untersuchung zu Femiziden in Deutschland hat ergeben, dass bei 40 Prozent der Tötungen der (Ex-)Partner als Täter identifiziert wird. Besitzen Denken und Eifersucht sind häufige Motive für diese Gewalttaten, besonders am Ende von Beziehungen. Studien zeigen, dass die Mehrzahl der Femizide die Folge von Trennungen ist und dass tödliche Gewalt gegen Frauen ein massenhaftes Problem darstellt. Trotz dieser alarmierenden Zahlen wird der Schutz von Frauen in Deutschland als unzureichend kritisiert. Initiativen und öffentliche Veranstaltungen, wie Vorträge an Bildungseinrichtungen, sollen das Bewusstsein für diese Thematik schärfen und einen gesellschaftlichen Weckruf darstellen.
nTV, DIE ZEIT, FAZ, SZ.de, NDR.de, LTO.de - Legal Tribune Online, MDR, BILD, NZZ, Berliner Morgenpost