Die Proteste in Los Angeles gewinnen an Intensität, während die Bürger gegen die vermeintlichen Eskalationen der Trump-Regierung auf die Straßen gehen. Mehr als 200 Festnahmen wurden bereits verzeichnet, als Demonstranten sich gegen Trumps restriktive Migrationspolitik äußerten. Inmitten dieser Unruhen kritisieren einige Experten Trumps Verhalten als provozierend und warnen vor einem driftenden autoritären Regime. Der amerikanische Präsident steht unter Druck, da Kalifornien rechtliche Schritte gegen den Einsatz der Nationalgarde einleitet, während er gleichzeitig eine aggressive Linie gegenüber den Protestierenden und der sogenannten „Sanctuary City“ verfolgt. Prominente Unterstützer zeigen sich solidarisch und die Spannung steigt, da immer mehr Gewalt und Militärpräsenz in der Stadt zu beobachten sind. Die Situation bleibt angespannt, während Trump und Kaliforniens Gouverneur Newsom sich in einem Machtkampf befinden.