Laut Berichten plant die US-Regierung eine umfassende Umsiedlung der gesamten Bevölkerung aus dem Gazastreifen. Dies könnte im Rahmen eines Nachkriegsplans geschehen, der auch finanzielle Anreize für die Ausreise der Palästinenser vorsieht. In Washington finden derzeit Gespräche über die Zukunft des Gazastreifens statt, an denen hochrangige Diplomaten, darunter Tony Blair und Jared Kushner, teilnehmen. Präsident Trump äußerte sich optimistisch über das Ende des Konflikts in Gaza und setzt sich für die Umsetzung eines langfristigen Planes ein, der auch US-Verwaltung der Region für mindestens ein Jahrzehnt vorsieht. Die politischen Implikationen und die Reaktionen aus der internationalen Gemeinschaft bleiben abzuwarten.