Bundesinnenminister Dobrindt äußerte Besorgnis über die Zunahme von Drohnensichtungen in Deutschland, die offenbar von einer russischen Schattenflotte ausgehen. Er stellte fest, dass es Hinweise gibt, woher die Drohnen stammen. Dobrindt betonte die Notwendigkeit, die Gegenwehr gegen solche Aggressionen gezielt zu ermöglichen und forderte einen offensiveren Umgang mit Cyberangriffen. Um kritische Infrastrukturen besser vor Sabotage und Spionage zu schützen, kündigte Dobrindt ein Drohnenabwehrzentrum sowie Maßnahmen zur Resilienz gegen hybride Angriffe an. Zudem betonte er die Bedeutung eines radikalen Umdenkens in der inneren Sicherheit.