Die Bundesregierung hat angekündigt, mehr als 200 neue Stellen zu schaffen, darunter acht für das Büro des ehemaligen Kanzlers Olaf Scholz. Diese Entscheidung wurde von Regierungssprecher verteidigt, während die Opposition, darunter die AfD und die Linke, die personelle Ausstattung kritisch hinterfragt. Die Kritiker fragen sich, wofür Scholz acht Mitarbeiter benötigt und fordern, dass die Regierung eigene Sparversprechen einhält. Trotz der Kontroversen wird darauf hingewiesen, dass die neuen Stellen zur Bekämpfung von Bürokratie und zur Verbesserung der Verwaltungsstruktur beitragen sollen.