Die 11. Etappe der Vuelta a España wurde aufgrund von Pro-Palästina-Protesten abgebrochen, und es gab keinen Etappensieger. Diese Demonstrationen führten zu erheblichen Störungen im Renngeschehen, wobei auch einige Fahrer in Schwierigkeiten gerieten. Jonas Vingegaard konnte trotz der Unruhen sein Leadertrikot zurückerobern, während das israelische Team direkt von den Protesten betroffen war. Die Organisatoren sahen sich gezwungen, die Etappe zu neutralisieren, was zu Chaos und großen Besorgnissen unter den Fahrern führte.