Bundeskanzler Friedrich Merz hat während seines Antrittsbesuchs in Mecklenburg-Vorpommern positive Signale für die Region gesendet. Nach einem Streit über höhere Kosten hat er den Neubau der Peenebrücke in Wolgast genehmigt. Merz erzielte außerdem Hoffnungen auf mehr finanzielle Mittel für die Häfen der Nordländer. In Gesprächen mit Ministerpräsidentin Manuela Schwesig betonte er die Notwendigkeit einer neuen Energiepolitik und der Reform der Strompreise. Zudem wurden unterschiedliche Erwartungen an seinen Besuch sowohl von der Regierung als auch von der Opposition laut. Merz würdigte die Rolle Mecklenburg-Vorpommerns und betonte die wirtschaftlichen Chancen der Region.