Reaktionen auf den Trump-Putin-Gipfel in Alaska
Nach dem Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin in Alaska gibt es gemischte Reaktionen aus Deutschland. Friedrich Merz von der CDU kritisierte die Inszenierung des Treffens und meinte, dass ein »Bisschen weniger auch gut genug« gewesen wäre. Während Laschet die Dynamik in der Diplomatie lobte, äußerte Roth (SPD) Bedenken und bezeichnete Trumps Diplomatie als gescheitert. Norbert Röttgen forderte, dass Europa seine Sicherheit selbst in die Hand nehmen müsse und betonte: »Putin will die Ukraine auslöschen«. CDU-Politiker Holetschek forderte keine faulen Kompromisse und stellte klar, dass die Ukraine nicht allein über ihren Kurs entscheiden sollte. Gleichzeitig wurde betont, dass Europa eine eigene Ukraine-Strategie entwickeln muss, um den Herausforderungen besser begegnen zu können.
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