Der Flug von Ursula von der Leyen nach Bulgarien wurde von massiven GPS-Störungen betroffen, die auf eine mögliche russische Störaktion hindeuten. Während die EU-Kommissionspräsidentin betont, dass bislang keine Beweise für einen direkten Angriff vorliegen, hat Schweden einen signifikanten Anstieg solcher Störungen in seinem Luftraum festgestellt. Experten warnen, dass diese technischen Störungen ernsthafte Gefahren für die Luftfahrt darstellen können. Nicht nur von der Leyens Flugzeug war betroffen; die Zunahme von GPS-Störungen in Europa gibt Anlass zur Sorge. Russland bestreitet die Vorwürfe und bezeichnet sie als "Paranoia".