Friedrich Merz warnt vor Putins imperalistischen Plänen
Im Rahmen der Haushaltswoche hat Friedrich Merz im Bundestag deutliche Worte gegen Wladimir Putin gefunden. Er wirft dem russischen Präsidenten gezielte Destabilisierung Europas vor und beschuldigt ihn des Mordes sowie anderer aggressiver Handlungen. Merz betont, dass die Ukraine lediglich der Anfang sei und warnt, dass Putin bereits die Grenzen testet, um möglicherweise ein weiteres Ziel auszuwählen. Bei einer Botschafterkonferenz in Berlin unterstrich der Kanzler die Notwendigkeit, die imperialistischen Bestrebungen Russlands ernst zu nehmen, um die Sicherheit Europas zu gewährleisten.
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