Lieferando plant, bis zu 2000 Fahrer in Deutschland zu entlassen, was etwa jedem fünften Fahrer entspricht. Diese Entscheidung hat bereits zu Streiks und Warnstreiks in mehreren Städten, darunter Frankfurt, Darmstadt und Offenbach, geführt, wo die Fahrer für einen Mindestlohn und gegen den Stellenabbau kämpfen. Die Gewerkschaft NGG setzt sich für einen Tarifvertrag ein und weist darauf hin, dass diese Kürzungen eine kritische Komponente in der aktuellen Wirtschaftslage darstellen. Die Entlassungen werden bundesweit umgesetzt, was auch negative Auswirkungen auf die Lieferzeiten haben könnte.