In Köln steht ein 14-Jähriger im Fokus von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, nachdem er verdächtigt wird, IS-Propaganda verbreitet und möglicherweise Anschlagspläne auf einen Weihnachtsmarkt geäußert zu haben. Trotz der schwerwiegenden Vorwürfe hat die Staatsanwaltschaft keinen Verdacht auf konkrete Terrorpläne gegen den Jugendlichen geäußert. Die Durchsuchungen ergaben Hinweise auf die Verbreitung von IS-Symbolen und Videos im Internet. Der Fall wirft Fragen zur Radikalisierung von Jugendlichen und zur Sicherheit bei öffentlichen Veranstaltungen auf.