Die Situation im Sudan eskaliert, während der Goldhandel die Kriegsmaschinerie in Darfur vorantreibt. Die Dschandschawid und die Rapid Support Forces (RSF) finanziert nicht durch Religionen, sondern durch Öl und Gold, was die humanitäre Krise weiter verschärft. Gleichzeitig stellen Experten fest, dass Russland möglicherweise als Gewinner aus diesem Konflikt hervorgeht, während die Vereinigten Arabischen Emirate als Drehscheibe für das Konfliktgold dienen. Währenddessen verstärkt Nordrhein-Westfalen seine Verbindungen in die Golfregion, um engere Bande zu knüpfen, während Berichte über den massiven Import von Gold aus dem Bürgerkriegsland Sudan auf die mögliche Verwicklung der Emirate in die Konflikte hindeuten.