Historisches Niedrigwasser an der Elbe führt zu dramatischen Konsequenzen für Schifffahrt und Anwohner
Die Elbe erreicht bei Magdeburg einen historischen Tiefststand von nur 44 Zentimetern, was die Wasserstraße zunehmend unbrauchbar macht. Die Auswirkungen sind gravierend: Fähren in Dresden und Tolkewitz mussten den Betrieb einstellen, und Pendler sowie Anwohner sind gezwungen, selbst zu paddeln. Umweltverbände warnen vor den Folgen des Klimawandels, der zu diesen extremen Niedrigwasserständen führt. Der BUND erklärt die Elbe als Wasserstraße für den Güterverkehr kaum mehr nutzbar. Schiffe sitzen fest und die Zukunft des Schiffsverkehrs in der Region steht auf der Kippe.
Spiegel, Volksstimme, MDR, MOPO, The Weather Channel, Deutschlandfunk, Berliner Morgenpost, Tagesspiegel, RP Online, rbb24