Friedrich Merz steht vor einer entscheidenden Phase seiner Kanzlerschaft, in der er sowohl innenpolitische als auch außenpolitische Herausforderungen meistern muss. Während die Haushaltsdebatte und die Forderung nach einem stärkeren Fokus auf die Innenpolitik im Raum stehen, betont Merz die Notwendigkeit eines außenpolitischen Kurswechsels und die Führungsverantwortung Deutschlands in Europa. Kritiker innerhalb seiner Partei heben hervor, dass es an der Zeit sei, die Wahlversprechen ernst zu nehmen, während Merz gleichzeitig versucht, sich in der internationalen Politik zu behaupten. Der CDU-Vorstand zeigt sich besorgt über die aktuelle Lage und merkt an, dass Merz an seine Grenzen stößt. Gleichzeitig gibt es Diskussionen über seine Kenntnisse in finanziellen Angelegenheiten und einen möglichen Mangel an für die Innenpolitik notwendigen Reformen.