Inmitten der anhaltenden Spannungen im Ukraine-Konflikt ergeben sich neue Chancen für Verhandlungen. Präsident Selenskyj warnt vor russischen Truppenverlegungen und stellt Bedingungen für ein Treffen mit Putin, dessen Ort möglicherweise Budapest sein könnte. Während Trump sich vorerst aus den Friedensverhandlungen zurückziehen will, drängt er auf ein bilaterales Treffen zwischen den beiden Staatsoberhäuptern. Experten äußern Bedenken über die Neutralität Ungarns als Verhandlungsort und zeigen sich besorgt über die potenziellen Folgen eines Treffens, das als Horrorszenario betrachtet wird. Moskau hat bereits Bedingungen für Gespräche aufgestellt und die USA sowie die EU prüfen militärische Optionen zur Unterstützung Kiews. Trotz der Unklarheiten über die Treffen sind die internationalen Bemühungen um eine diplomatische Lösung weiterhin präsent.