Im Kontext des Ukraine-Kriegs äußerte Trumps Sondergesandter Kellogg, dass ein Sieg Putins in der Ukraine ihn dazu ermutigen könnte, ein NATO-Land anzugreifen, was er mit der Machtübernahme Hitlers verglich. Während seines Besuchs in Kiew besprach Kellogg gemeinsam mit Präsident Selenskyj die Möglichkeiten zur gemeinsamen Produktion von Drohnen und Waffen sowie Sanktionen gegen Russland. Der US-Vertreter zeigte sich überrascht über abweichende Meinungen innerhalb seiner eigenen Regierung und stellte China ein Ultimatum: Die Unterstützung für Russland müsse eingestellt werden, um den Krieg zu beenden. Selenskyj betonte die Bedeutung von internationalem Druck auf Russland.