Humanitäre Katastrophe im Gazastreifen verschärft sich
Im Gazastreifen sind die Lebensbedingungen zunehmend katastrophal, da Kommunen aufgrund von Treibstoffmangel den Betrieb von Brunnen und Kläranlagen einstellen müssen. Die UN warnen vor gravierenden Gesundheitsrisiken, während Ärzte von einem alarmierenden Anstieg der Mangelernährung berichten. Mangelnde Nahrung ist ein zentrales Thema, wobei der Preis für Grundnahrungsmittel exorbitant gestiegen ist. Die erste Treibstofflieferung seit 130 Tagen bringt zwar eine gewisse Erleichterung, reicht jedoch nicht aus, um die humanitäre Notlage zu lindern. Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz und die UNRWA fordern dringende Maßnahmen und politischen Druck, um die Situation zu verbessern. Kinder macht die Hälfte der Bevölkerung Gazas aus, und ihr Leben wird von Krieg und Zerstörung geprägt.
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