Lebenslange Haft für Mordverdächtige im Frankfurter Bahnhofsviertel
In Frankfurt am Main wurde ein 30-jähriger Mann zu lebenslanger Haft verurteilt, nachdem er einen Rollstuhlfahrer ermordete. Der Täter gab an, er habe die Tat begangen, um ins Gefängnis zu kommen, was in mehreren Gerichtsverfahren und Medienberichten thematisiert wurde. Dies wirft Fragen zu den Beweggründen der Tat auf und lässt vermuten, dass die Insassen des Gefängnisses für manche als "letzte Rettung" erscheinen. Das Gericht sah den Mord als Verzweiflungstat an, während andere Fälle, in denen Menschen ähnliche Motive hatten, ebenfalls in den Fokus rückten. Das Urteil hat sowohl in der Öffentlichkeit als auch in den Medien für Aufsehen gesorgt.
swr.de, WELT, hessenschau.de, BILD, FAZ.NET, T-Online, Spiegel, tagesschau.de, SZ.de, STERN.de