Wende im Nahost-Konflikt: Mehrere Länder erkennen Palästina als Staat an
In den letzten Wochen haben Großbritannien, Kanada, Australien und Portugal offiziell Palästina als Staat anerkannt, was zu einer erheblichen Verschiebung in der internationalen Politik im Nahost-Konflikt führt. Diese Anerkennung wird von verschiedenen Seiten als Unterstützung der Zweistaatenlösung interpretiert, während israelische Politiker, darunter Ministerpräsident Netanjahu, dies als Bedrohung für die Stabilität der Region betrachten. Die israelische Regierung hat bereits auf diese Entwicklungen reagiert und sprach von einer diplomatischen Katastrophe. Die Situation bleibt angespannt, da Israel sich zunehmend isoliert fühlt und die Hamas die Angst um Geiseln zu schüren versucht. Die internationalen Reaktionen zeigen ein geteiltes Echo, insbesondere in Deutschland, während andere Länder sich im Kontext des sich verändernden geopolitischen Landscapes positionieren.
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