Donald Trump und Wladimir Putin bereiten sich auf ein bedeutendes Gipfeltreffen in Alaska vor, das sowohl als PR-Sieg für Trump als auch als mögliche Krönung von Putins strategischen Plänen angesehen wird. Während die USA das Treffen als Auftakt für Gespräche betrachten, äußern Experten Skepsis hinsichtlich der tatsächlichen Auswirkungen, insbesondere in Bezug auf den Ukraine-Konflikt. Ukrainische Vertreter befürchten, dass Entscheidungen ohne ihre Beteiligung getroffen werden könnten, und Friedrich Merz drängt auf ernsthafte Gespräche. Gleichzeitig sind die Erwartungen an das Treffen gedämpft, da Trump klarstellt, dass er keinen Deal mit Putin schließen will. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen aufmerksam, während Fragen über mögliche geheime Absprachen und die tatsächlichen Interessen beider Seiten im Raum stehen.