Die Diskussion über öffentliche Übertragungen der Frauen-EM ist in vollem Gange. Während einige Städte wie Tübingen und Mecklenburg-Vorpommern das Public Viewing untersagen, gibt es in anderen Orten, wie Köln und München, zahlreiche Möglichkeiten, die Spiele gemeinschaftlich zu verfolgen. In Düsseldorf sind bereits sechs Public Viewing Spots für die EM 2025 angekündigt. Allerdings wird die geringe Aufmerksamkeit für Frauenfußball in den Medien und der Öffentlichkeit kritisiert. In vielen Städten bleibt das EM-Fieber zurückhaltend, während in Berlin und Freiberg Fans ermutigt werden, die Spiele in Kneipen oder anderen Veranstaltungsorten zu verfolgen. Die Frage bleibt, ob die DFB-Frauen den Einzug ins Finale schaffen werden und ob dies das Interesse am Frauenfußball nachhaltig steigern kann.