Donald Trump hat seinen Anspruch auf den Friedensnobelpreis erneut geltend gemacht und argumentiert, dass er sieben Kriege beendet habe, was seiner Meinung nach eine Auszeichnung rechtfertigt. Allerdings stehen seine Chancen im Zusammenhang mit seinem Friedensplan für den Nahen Osten und den aktuellen Entwicklungen im Gazastreifen. Kritiker bezweifeln, dass seine Bemühungen nobelpreiswürdig sind, während Familien von israelischen Gefangenen fordern, ihm den Preis für die Freilassung von Geiseln zu verleihen. Experten äußern sich gespalten und sehen wenig Aussicht auf Erfolg für Trump. Die Diskussion wird zudem dadurch angeheizt, dass er Konkurrenz von anderen Nominierte, wie Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj, erhält, was die Wahrscheinlichkeit einer tatsächlichen Verleihung des Preises weiter in Frage stellt.