EU nimmt Online-Händler Shein wegen umstrittener Produkte ins Visier
Die EU-Kommission hat von dem Online-Händler Shein Auskünfte über den Verkauf von Sexpuppen in Kinderoptik gefordert. Diese Maßnahmen erfolgen im Zuge zunehmender Bedenken hinsichtlich des Verkaufs illegaler Produkte sowie möglicher Verbindungen zu anderen problematischen Artikeln, darunter Waffen. In Frankreich steht Shein zusätzlich unter Druck, da die Justiz dort über eine mögliche Sperrung des Unternehmens entscheidet. Ein Gerichtstermin zur Bewertung dieser Forderung wurde auf Dezember verschoben. Die Situation hat auch internationale Dimensionen, mit rechtlichen Schritten gegen andere Plattformen wie AliExpress und Joom wegen ähnlicher Produkte.
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