Die Beziehungen zwischen den USA und Venezuela verschärfen sich erneut, nachdem Berichte über mögliche militärische Maßnahmen der USA gegen das Maduro-Regime aufgetaucht sind. Während der US-Senat dem Kongress die Mitsprache bei einem möglichen Angriff auf Venezuela verweigert hat, sollen Trump-Berater Druck auf die Regierung ausüben, um einen Machtwechsel in Venezuela herbeizuführen. US-Bomber fliegen bereits vor der Küste Venezuelas, was als Machtdemonstration gewertet wird. Trumps Ansichten über Maduro scheinen von der Überzeugung geprägt, dass dessen Tage als Machthaber gezählt sind. Russland hat die USA vor militärischer Gewalt gewarnt und unterstützt Venezuela, während Maduro um militärische Hilfe von Russland, Iran und China bittet. Die Eskalation wirft die Frage auf, ob Trumps Militärstrategie zu einem gefährlichen Konflikt in der Karibik führen könnte.