In Hanau fand eine geplante Sprengung einer Weltkriegsbombe statt, die jedoch schiefging und zahlreiche Wohnungen beschädigte. Die Druckwelle hinterließ Schäden an 28 Wohnungen, was dazu führte, dass mehrere Anwohner evakuiert werden mussten. Trotz der anfänglichen Befürchtungen zur Schwere der Schäden können die Betroffenen bis Weihnachten in ihren Häusern bleiben. Experten hatten die Art der Bombe falsch eingeschätzt, was zu den unerwarteten Schäden führte. Insgesamt waren etwa 4.500 Menschen von der Evakuierung betroffen, und die Einsatzkräfte mussten umfangreiche Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu bewältigen.