Vor 40 Jahren machte Boris Becker Geschichte, indem er als erster Deutscher und jüngster Spieler den Wimbledon-Titel gewann. Sein überwältigender Sieg im zarten Alter von 17 Jahren veränderte nicht nur seine eigene Karriere, sondern auch die Wahrnehmung des deutschen Tennis weltweit. In den nachfolgenden Jahren war Becker ein ständiger Teil von Diskussionen über Ruhm, Druck und die Folgen des Erfolgs. In verschiedenen Rückblicken wird sein Einfluss auf das Tennis und die gesellschaftlichen Reaktionen auf seinen Sieg beleuchtet. Trotz seiner historischen Leistungen blieb Becker nicht von Kontroversen und persönlichen Herausforderungen verschont, die immer wieder in den Vordergrund traten und die öffentliche Wahrnehmung prägten.