Die Gasspeicher in Deutschland sind derzeit nur zu etwa 50 Prozent gefüllt, wobei der größte Speicher in Rehden alarmierend niedrig ist, mit lediglich zwei Prozent Füllstand. Trotz dieser besorgniserregenden Zahlen haben Politiker wie Energieministerin Katherina Reiche betont, dass es keinen Anlass zur Sorge gibt und die Alarmstufe für die Gasversorgung ausgesetzt wurde. Die Bundesregierung verweist auf eine stabilisierte Versorgungslage und warnte dennoch vor möglichen Lieferengpässen, insbesondere im Falle eines frühen kalten Wintereinbruchs. Die Einspeicherungen haben zwar an Tempo gewonnen, allerdings bleibt die Frage, ob der Füllstand für die bevorstehenden Wintermonate ausreicht. Experten drücken ihre Bedenken aus, während die Regierung optimistisch bleibt.