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Nachrichten auf Deutsch / 02.11.2025 / 15:00

Bundeswehr investiert in Drohnentechnologie amidst Rüstungsdebatte

Die Bundeswehr plant den Kauf von drei verschiedenen Modellen von Killerdrohnen für insgesamt 900 Millionen Euro, während der Ukraine-Krieg die Notwendigkeit moderner Drohnentechnologie verdeutlicht. Der Chef von Helsing äußerte Bedenken über falsche Rüstungsprioritäten, da die Drohnen in Konflikten zunehmend an Bedeutung gewinnen. In der aktuellen Diskussion um Drohnen zeigt sich das Dilemma der deutschen Rüstungspolitik, während Rüstungsunternehmen mehr Investitionen in diese Technologien fordern. Trotz eines gescheiterten Tests einer Kamikaze-Drohne von Start-up Stark hat ein Gericht nun grünes Licht für den Kauf gegeben. Pressequellen berichten zudem von möglichen Plänen der Bundesregierung, 12 Kamikaze-Drohnen zu erwerben. Die Debatte um die Rüstungsinvestitionen wird durch die aktuelle Situation im Ukraine-Krieg weiter angeheizt.
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