Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe: Alarmierende Ergebnisse für viele Städte
Eine aktuelle Studie der Deutschen Umwelthilfe zeigt, dass rund zwölf Millionen Bewohner deutscher Städte unter hoher Hitzebelastung leiden. Besonders betroffen sind Städte wie Köln und Frankfurt, die als Hitze-Hotspots gelten. In vielen Städten, insbesondere in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, wurden schlechte Bewertungen im Hitze-Check vergeben, während Nordrhein-Westfalen im Gegensatz dazu mit besseren Werten punktet. Die Untersuchung hebt hervor, dass viele Städte unzureichend auf die zunehmenden Hitzewellen vorbereitet sind, was als Alarmsignal gewertet wird. Eine Erhöhung der Grünflächen wird als mögliche Maßnahme zur Verbesserung der Situation diskutiert.
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