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Nachrichten auf Deutsch / 17.11.2025 / 13:00

Vogelgrippe-Ausbruch trifft Geflügelzüchter in Hessen

In Hessen wurden in mehreren Geflügelhöfen, insbesondere in Wetterau und Rockenberg, nach dem Ausbruch der Vogelgrippe Tausende Tiere getötet. In Rockenberg mussten über 2.600 und in einem weiteren Betrieb in Wetterau knapp 2.700 Tiere gekeult werden. Betriebe äußern sich besorgt über die zahlreichen Vorsichtsmaßnahmen, die offenbar nicht ausgereicht haben, um die Tierseuche zu verhindern. Während die wirtschaftlichen Folgen schwerwiegend sind, werden auch Spenden in Höhe von 1,3 Millionen Euro zur Unterstützung der betroffenen Züchter übergeben. Experten betonen zudem, dass wertige Ernährung das Risiko einer weiteren Ausbreitung der Vogelgrippe verringern könnte.
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