Krise im Gazastreifen: Internationale Reaktionen und die Debatte über Israel
Die militärische Offensive Israels im Gazastreifen sorgt weltweit für Aufregung und Diskussionen. Historiker Michael Wolffsohn thematisiert die Lehren aus der deutschen Geschichte im Kontext des derzeitigen Konflikts. Kritiker werfen der israelischen Regierung unter Netanjahu vor, eine Eskalation herbeigeführt zu haben, wobei einige Stimmen Völkermord anprangern. In Ostjerusalem äußert ein Priester scharfe Kritik an der Offensive. Bundespolitiker, darunter der SPD-Fraktionschef Matthias Miersch, fordern eine Waffenruhe und warnen vor einer Unterstützung, die das Völkerrecht untergräbt. Währenddessen wird auf die besorgniserregenden Pläne für den Gazastreifen hingewiesen, und Stimmen aus der Bevölkerung erheben sich gegen die Handlungen der israelischen Regierung. Der Wunsch nach Solidarität gegenüber den Opfern wird laut, während die Bundesregierung unter Druck gerät, ihre Haltung zu überdenken.
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