Donald Trump zeigt sich zunehmend verärgert über die Entwicklungen im Ukraine-Krieg und die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. In seinen Aussagen bezeichnet er die Konflikte sowohl in der Ukraine als auch in Gaza als frustrierend und erklärt, dass diese ihn nachts nicht schlafen lassen. Der US-Vizepräsident J.D. Vance fordert direkte Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien und kritisiert die russischen Forderungen als zu hoch. Trump ist besorgt darüber, dass die USA sich möglicherweise aus wichtigen Verhandlungen zurückziehen könnten. Er äußert, nicht zufrieden mit dem Verlauf der Gespräche zu sein und beginnt, an Putins Verhandlungsstrategien zu zweifeln. Während Vance klare Forderungen nach einem realistischen Friedensabkommen stellt, bleibt Trump skeptisch und berichtet, dass die Verhandlungen ihm den Schlaf rauben.