Bei der Wahl zum Parlamentarischen Kontrollgremium für die Geheimdienste sind die Kandidaten der Linken, einschließlich Heidi Reichinnek, und Abgeordnete der AfD durchgefallen. Die Union hat eine Blockade geäußert und dem Gremium ihre Unterstützung entzogen, was die Linken als Missachtung der Oppositionsrechte kritisieren. Reichinnek äußerte Enttäuschung über das Ergebnis und bezeichnete die gegen sie erhobenen Vorwürfe als substanzlos. Die neue Zusammensetzung des Kontrollgremiums hat nur einen Oppositionspolitiker, während die Union ihre Kritik an Reichinnek bekräftigt.