Rassismus bei der Frauenfußball-EM: Jess Carter und andere Spielerinnen im Fokus
Die Frauenfußball-Europameisterschaft ist von schweren rassistischen Vorfällen überschattet, insbesondere die englische Nationalspielerin Jess Carter gerät in den Fokus. Carter berichtet von rassistischen Beleidigungen, die sie während des Turniers erfahren hat, und andere Spielerinnen, einschließlich der Verlobten von Ann-Katrin Berger, geben ähnliche Erfahrungen in sozialen Medien bekannt. Der FIFA-Präsident Gianni Infantino und Englands Trainerin verurteilen diese Angriffe scharf und betonen, dass Rassismus aus der Gesellschaft verbannt werden muss. Die englische Mannschaft steht solidarisch hinter Carter, während sich die Spielerinnen aufgrund der anhaltenden Anfeindungen gezwungen sehen, aus den sozialen Medien auszutreten. Trotz dieser negativen Nachrichten bekräftigen die Spielerinnen ihren gemeinsamen Einsatz gegen Rassismus.
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