Im Rahmen des Block-Prozesses in Hamburg kommt es zu tiefen Einblicken und emotionalen Momenten. Der Hafenmanager Jens Meier, der als Zeuge auftritt, bestreitet in seiner Aussage Vorwürfe und betont, dass es nicht um die Rückholung der Kinder geht. Ein mysteriöses Notizbuch, das während der Verhandlung verlesen wurde, gibt Aufschluss über mögliche Entführungspläne und die Absichten des Patriarchen Eugen Block, der an den Ermittlungen beteiligt ist. Christina Block wird als verzweifelt beschrieben und ein emotionaler Brief von Großeltern offenbart zudem neue Details über die Familiensituation. Die Ermittlungen zeigen, dass solche Fälle häufiger vorkommen. Zudem wird ein prominenter Zeuge, der Ex-BND-Chef Hanning, im Verfahren erwartet, was die öffentliche Aufmerksamkeit weiter steigert.