Donald Trump hat in seiner jüngsten Reise durch die Golfregion, einschließlich Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, milliardenschwere Investitionszusagen in Höhe von 1,4 Billionen Dollar erhalten. Während seines Aufenthalts prahlte er mit großen Geschäften, einschließlich eines Rüstungsdeals, der als der größte der Geschichte bezeichnet wird. Besondere Aufmerksamkeit erregten auch seine Gespräche mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman, bei denen Trump diplomatische Fragen zugunsten wirtschaftlicher Interessen hintanstellte und sogar um die Anerkennung Israels bat. Die äußerst geschäftsorientierte Reise wird von Kritikern als „Fastfood-Diplomatie“ bezeichnet, da sie den Fokus klar auf wirtschaftliche Aspekte legt und friedliche Lösungen für die Konflikte in der Region vernachlässigt.