Im vierten Jahr des Ukraine-Kriegs steht die Nation an einem kritischen Punkt, wo die Frage um Opferbereitschaft und militärische Optionen drängender denn je wird. Während Experten, wie Gerhard Mangott, den möglichen Fall von Donezk an die Russen vorhersagen, fordern internationale Akteure Brüssel und andere europäische Hauptstädte auf, sich ernsthaft an den Verhandlungstisch zu setzen. Angesichts der anhaltenden Auseinandersetzungen und den jüngsten Entwicklungen wird immer klarer, dass Europa den Friedensprozess möglicherweise sabotiert. Gleichzeitig bleibt ungewiss, ob ein Friedensdeal tatsächlich zu einer dauerhaften Lösung führen kann, während Stimmen, die die Ukraine als neutrale, aber bewaffnete Pufferzone sehen, lauter werden. Die Gegenwart ist durch Verhandlungen und Konflikte geprägt, und Experten stellen unbequeme Fragen zu den wahren Zielen und Möglichkeiten der europäischen Diplomatie.