Inmitten des Ukraine-Kriegs zeigt sich der US-Sondergesandte Witkoff als zentrale Figur in den Beziehungen zwischen den USA und Russland. Berichten zufolge hat er russischen Vertretern Ratschläge gegeben, wie sie einen Friedensplan für die Ukraine entwerfen und diesen dem US-Präsidenten Donald Trump präsentieren können. Diese Informationen haben zu Empörung unter Republikanern geführt, die Witkoff vorwerfen, zu russlandfreundlich zu agieren. Insbesondere Kirill Dmitrijew, ein enger Vertrauter von Präsident Putin, steht hinter diesen Verhandlungen und wird als Schlüsselakteur bezeichnet. Trotz der Kritik bekräftigt Trump seine Unterstützung für Witkoff, was Fragen zur Positionierung der USA im Ukraine-Konflikt aufwirft.