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Nachrichten auf Deutsch / 03.11.2025 / 11:00

Bundesregierung plant härtere Maßnahmen gegen Voyeurismus

Nach dem Vorfall mit der Kölner Joggerin Yanni Gentsch haben Bund und Länder beschlossen, Verstöße gegen die Privatsphäre durch voyeuristische Aufnahmen stärker zu bestrafen. Bundesjustizministerin Hubig hat erklärt, dass das voyeuristische Filmen in der Öffentlichkeit als sexuelle Belästigung angesehen werden soll. Im Rahmen einer Petition, die von Gentsch initiiert wurde, wird geprüft, wie das Strafrecht verschärft werden kann, um digitales Voyeurverhalten und Catcalling strafbar zu machen. Ziel ist es, ein Gesetz gegen digitalen Voyeurismus zu erlassen, um die Sicherheit und Gleichberechtigung von Frauen zu fördern.
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