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Nachrichten auf Deutsch / 29.08.2025 / 00:00

Thyssenkrupp setzt sich für kostenlose Verschmutzungsrechte ein und wirft Fragen über die Zukunft des grünen Stahls auf

Thyssenkrupp fordert von der Europäischen Union kostenlose Verschmutzungsrechte bis 2050 und fordert eine Abschwächung des europäischen Emissionshandels. Dies wirft Bedenken auf, ob der Traum vom grünen Stahl in der Stahlindustrie, die sich in einer Krise befindet, realisierbar ist. Während Thyssenkrupp diese Position vertritt, hält die Salzgitter AG weiterhin an ihrem Ziel fest, grünen Stahl zu produzieren. Unternehmensberaterinnen betonen, dass der Umbau zu grünem Stahl unbedingt fortgesetzt werden muss, um Deutschlands Klimaziele zu erreichen. Jedoch bleibt die Frage offen, wie realistisch dieser Traum vom grünen Stahl tatsächlich ist.
N-TV, NDR.de, Presseportal