Kontroversen um Plakatkampagne im Freibad Büren
Die Stadt Büren sieht sich angesichts einer Plakatkampagne zur Bekämpfung sexueller Belästigung im Freibad starkem Gegenwind ausgesetzt. Ein Plakat, das eine Frau zeigt, die einen Jungen begrapscht, hat bundesweit für Irritation und Kritik gesorgt. Die Stadt verteidigt die Aktion mit dem Hinweis, dass alle Inhalte gemeinsam abgestimmt wurden und die Kampagne Teil des Jugendschutzes ist. Kritiker bemängeln die Bildsprache und den Kontext, in dem das Plakat präsentiert wurde. In mehreren Freibädern werden zudem Maßnahmen wie das Einführen von Safewords erwogen, um sexualisierte Übergriffe zu verhindern.
Spiegel, Stadt Büren, WELT, ServusTV On, T-Online, Lippische Landes-Zeitung, RTL.de, Unsertirol24, Radio Hochstift, nw.de