Der aktuelle Lagebericht des BKA zur Zuwanderung gibt Anlass zur Besorgnis. Ein "Weiter so" ist laut Experten nicht hinnehmbar, da vor allem syrische und afghanische Zuwanderer bei Gewaltdelikten überrepräsentiert sind. Die Zahlen zeigen, dass etwa jeder elfte Tatverdächtige ein Zuwanderer ist. Trotz eines angeblich sinkenden Anteils an tatverdächtigen Zuwanderern in 2024 werfen die neuen Statistiken Fragen auf und entblößen möglicherweise verzerrte Wahrnehmungen über die Kriminalität von Zugewanderten. Es wird diskutiert, dass sowohl Flüchtlinge als auch Migranten sowohl Täter als auch Opfer von Kriminalität werden. Die Debatte um den Umgang mit diesen Themen gestaltet sich schwierig, da kritische Stimmen häufig in die Ecke des Rassismus gedrängt werden. Experten fordern, dass Probleme benannt werden müssen, um effektive Lösungen zu finden.