Rom und Polen stoppen Auslieferung von Nord-Stream-Verdächtigen
In einem aktuellen Rechtsstreit haben sowohl Italien als auch Polen die Auslieferung eines Verdächtigen im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die Gaspipelines Nord Stream gestoppt. Italiens oberstes Gericht hat entschieden, dass die Auslieferung an Deutschland vorerst nicht erfolgen wird. Ähnlich verhält es sich in Polen, wo die Regierung gegen eine Auslieferung des Verdächtigen an Deutschland ist. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Zusammenarbeit in der internationalen Strafverfolgung auf und ziehen politische Reaktionen in beiden Ländern nach sich.
WELT, Ntv, DIE ZEIT, SZ.de, Handelsblatt, Spiegel, DW, Deutschlandfunk, Berliner Zeitung, Presseportal